Vorstellung der neuen Ausstellungen in der Mikwe und im Keller der Synagoge zum Weißen Storch
In Bezug auf den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, lädt die Stiftung Bente Kahan zu Veranstaltungen im jüdischen Kultur- und Bildungszentrum in der Synagoge zum Weißen Storch.
Am Sonntag, den 3. Februar, werden wir zwei unserer neuen Ausstellungen vorstellen.
„Der jüdische Lebenszyklus“ in der Mikwe, dem Ritualbad.
Eine Ausstellung, die die jüdische Religion und Kultur, Traditionen und Rituale zeigt.
„Nicht zu Ende gelebte Leben“ im Keller der Synagoge zum Weißen Storch.
Eine Ausstellung, die Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Ländern vorstellt, welche aufgrund ihrer Abstammung gefangengenommen und ermordet worden und somit unter dem gemeinsamen Schicksal der europäischen Jüdinnen und Juden während des Zweiten Weltkriegs litten.
Sonntag, 3. Februar 2019
12:00 Uhr – Bente Kahan: eine kurze Vorstellung der Ausstellungen (in der Mikwe)
12:15 Uhr – David Basok: „Der jüdische Lebenszyklus“ – Treffen mit dem Rabbi von Wrocław
13:15 Uhr – Małgorzata Hućko/Malwina Tuchendler: Vorstellung der Ausstellung „Nicht zu Ende gelebte Leben“ (im Keller der Synagoge)
14:15 Uhr – Danielle Chaimovitz: „Was ist die Mikwe?“ – Treffen mit der Rebezzen (in der Mikwe)
15:15 Uhr – Małgorzata Hućko/Malwina Tuchendler: Vorstellung der Ausstellung „Nicht zu Ende gelebte Leben“ (im Keller der Synagoge)