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Agnieszka Traczewska im „Parallel Traces: eine neue Perspektive auf jüdisches Erbe“

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Im Rahmen des Projektes „Parallel Traces: eine neue Perspektive auf jüdisches Erbe“ baten wir die bekannte Fotografin Agnieszka Traczewska, Fotografien des jüdischen Breslaus zu machen. Ihre Fotografien sind bereits jetzt auf der Webseite des Projektes „Parallel Traces“ einzusehen. Zu finden sind dort auch die Fotografien von vier weiteren Fotografen, die sich durch Anfragen unserer Partnerstädte ebenfalls an diesem Projekt beteiligt haben.

Alle Fotografien dieses internationalen Wettbewerbes, inklusive der besten Arbeiten, werden ab dem 7. November in der Synagoge zum Weißen Storch ausgestellt. Mehr Informationen folgen bald!

 

fot.: Agnieszka Traczewska

www.agnieszkatraczewska.com

 

Die Bente Kahan Stiftung ist nun eine Partnerin im europäischen Projekt „Parallel Traces – A new lens on Jewish Heritage“ (dt. Parallele Spuren – eine neue Perspektive auf jüdisches Erbe).

Parallel Traces ist ein Kooperationsprojekt über ganz Europa, das einen erneuerten Blick auf die Bedeutung jüdischen Erbes wirft. Das Projekt plant die Spuren jüdischen Kulturerbes in städtischer Architektur als einen integralen Teil europäischer Geschichte wiederzuentdecken. Ziel ist es dabei in unterschiedlichen Kulturen durch verschiedene Mechanismen sowohl das Bewusstsein für diese Spuren zu schärfen, als auch deren Achtung zu fördern. Das Projekt spricht drei der Prioritäten der Einzelprogramme  an: transnationale Mobilität, Digitalisierung und „Audience Development“ (dt. etwa: Publikumsentwicklung).

Das Projekt bringt acht Organisationen aus fünf EU- und zwei Nicht-EU-Staaten zusammen. Das Konsortium, geführt von der europäischen Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung der jüdischen Kultur und des jüdischen Erbes (AEPJ) aus Luxemburg schließt auch die Kultur- und Medienagentur Europa (aisbl) aus Belgien und Imascono Art S.L., sowie die lokalen Partner Patronat Call de Girona (Spanien), Tacka Kommukacije (Serbien), die Tarbut-Stiftung (Rumänien), Israeli House (Georgien) und die Stiftung Bente Kahan ein.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

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